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Interview mit Tobias SchuberthProzessentwickler Maschinenbau, Impulsgeber

Wie war Ihr bisheriger Werdegang?

Ich war in der Realschule Burgkunstadt und habe nach meinem Abschluss 2009 bei der Hofmann Innovation Group eine 3-jährige Ausbildung zum Feinwerkmechaniker gemacht. Im Anschluss habe ich ein Jahr in einer Fräserei als Maschinenführer an 3- und 5-Achs-Fräsmaschinen gearbeitet. Danach war ich für 2 Jahre an der Technikerschule für Maschinenbau in Schweinfurt und habe anschließend ein Studium an der Wrexham Glyndwr University in Wales als Bachelor of Engineering abgeschlossen.

Warum haben Sie Ihre Ausbildung bei der Hofmann-Gruppe gemacht?

Die Firma hat bei uns in der Region Tradition und einen sehr guten Ruf. Da ich immer schon etwas Technisches machen wollte, habe ich in verschiedenen Unternehmen, unter anderem auch bei der Hofmann-Gruppe, Praktika gemacht. Letztlich wurde ich von meinen netten Kollegen und dem harmonischen Arbeitsklima überzeugt, so dass ich mich als Azubi beworben habe.

Was machen Sie derzeit beim Impulsgeber?

Ich bin für die Einführung einer Software zur Fertigungsplanung im Bereich Maschinenbau zuständig, mit deren Hilfe die Abläufe fit gemacht werden für die Industrie 4.0. Als Prozessentwickler bin ich sozusagen die Schnittstelle zwischen Fertigung und Programmierung. Durch Prozessanalysen sowie Gespräche mit den jeweiligen Abteilungen finde ich heraus, welche Anforderungen an die Software gestellt werden. Diese Informationen stimme ich dann mit den Programmierern ab, damit die Software genau unsere Bedürfnisse erfüllt.

„Mein Arbeitgeber fördert sehr verantwortungsvoll die Mitarbeiter gemäß ihren Fähigkeiten und Talenten. Ich denke, das sind die besten Voraussetzungen, die man sich für ein erfolgreiches Berufsleben wünschen kann.“

Was ist die größte Herausforderung an einem Arbeitstag?

In manchen Bereichen fehlt mir als Berufseinsteiger einfach noch die nötige Erfahrung. Deshalb ist es schon eine Herausforderung, immer die beste technische Lösung zu finden. Man muss sich immer wieder in neue Thematiken eindenken und völlig neue Lösungen erarbeiten, die es so bisher noch nicht gegeben hat. Zudem ist viel Abstimmung mit unterschiedlichen Abteilungen nötig, was die Aufgabe sehr komplex macht. Zum Glück habe ich aber viele Kollegen, die schon länger im Beruf stehen, und mich mit ihrem Fachwissen unterstützen.

Warum arbeiten Sie für den Impulsgeber?

Die Kollegen und das harmonische Arbeitsklima haben mich überzeugt. Hier ist man keine Personalnummer, sondern wird als Mensch wahrgenommen. Man merkt dem Unternehmen an, dass es familiengeführt ist. Außerdem finde ich gut, dass das Team komplett gemischt ist. Es sind viele Kollegen dabei, die in ihrem Fachbereich schon lange im Unternehmen arbeiten. Aber es kommen immer wieder auch neue, junge Leute dazu, zum Beispiel nach der Ausbildung oder ihrem Studienabschluss. Jeder, der hier neu anfängt, bekommt dann einen Mentor zugewiesen. Das ist der erste Ansprechpartner in den verschiedensten Fragen, von Alltagsproblemen bis hin zu fachspezifischen Fragen. So hat man immer eine Vertrauensperson, an die man sich unkompliziert wenden kann.

Gibt es etwas, das am Impulsgeber besonders ist?

Mitarbeiter, die sich weiterbilden wollen, werden beim Impulsgeber sehr unterstützt. In anderen Firmen ist es oft so, dass man kündigen muss, wenn man an einer längeren Weiterbildung teilnehmen möchte. Beim Impulsgeber bekommt man diese Chance in der Regel im Rahmen einer Freistellung. So war mir eigentlich immer klar, dass ich wieder an meinen Arbeitsplatz zurückkehren kann, sollte eine der Weiterbildungen doch nicht so laufen, wie ich mir das erwartet hatte. Das hat mir vor allem während meines Studiums im Ausland große Sicherheit gegeben. Besonders ist außerdem, dass bei den Impulsgebern viel Wert auf eine hochmoderne Arbeitsumgebung gelegt wird. Große Flatscreens in den Fertigungshallen und super saubere Arbeitsplätze sind hier einfach selbstverständlich. Mit einer klassischen Werkstatt hat das nur noch wenig zu tun. Außerdem ist man immer für Verbesserungsvorschläge offen, Innovationsdenken ist hier kein leeres Wort.

Gibt es Ziele, die Sie mit den Impulsgebern verwirklichen wollen?

Ganz allgemein möchte ich beruflich vorankommen. Mein Arbeitgeber versucht sehr verantwortungsvoll die Mitarbeiter gemäß ihren Fähigkeiten und Talenten zu fördern. Ich denke, das sind die besten Voraussetzungen, die man sich für ein erfolgreiches Berufsleben wünschen kann.

Nennen Sie bitte 3 Begriffe, die Ihnen spontan zu Hofmann – Ihr Impulsgeber einfallen.

Innovativ, zukunftsorientiert, familiengeführt.

Bitte vervollständigen Sie den Satz: Ich bin ein Impulsgeber, weil …

meine Ideen und Vorschläge gehört werden und ich dadurch Einfluss auf die Firmenentwicklung nehmen kann.

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