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Interview mit Stefanie LeichtProjektmanagerin Werkzeugbau, Impulsgeberin

Wie war Ihr bisheriger Werdegang?

2000 habe ich meinen Realschulabschluss und danach eine Ausbildung zur Werkzeugmacherin abgeschlossen. Dann folgte die Berufsoberschule in Coburg und nach einem Jahr das Fachabitur. Im Anschluss habe ich an der Fachhochschule in Coburg Maschinenbau studiert. Während dieser Zeit war ich immer wieder für die Impulsgeber, damals noch Hofmann Innovation Group, tätig, sei es in Ferienjobs oder im Studienpraktikum bei einer Partnerfirma in Spanien. 2008, nach Abschluss meines Studiums, bin ich in die Projektleitung eingestiegen.

Warum haben Sie Ihre Ausbildung bei der Hofmann-Gruppe gemacht?

Nach der Schule hatte ich noch keinen konkreten Berufswunsch. Ich wollte etwas Handwerkliches machen, das wusste ich. In welcher Richtung genau, musste ich aber erst herausfinden. Deshalb habe ich mein erstes Praktikum in einer Schreinerei gemacht. Weil ich aber mit dem Holzstaub zu kämpfen hatte, wollte ich alternativ die „Metallseite“ kennenlernen und habe mich deshalb für ein Praktikum bei der Hofmann-Gruppe beworben. Dieses Praktikum hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich wusste: Die Ausbildung zur Werkzeugmacherin ist genau mein Ding.

Ihr Ausbildungsberuf ist ein klassischer Männerberuf. War das für Sie kein Problem?

Nein, das war für mich überhaupt kein Problem. Meine Stärken lagen immer schon im mathematisch-technischen Bereich. Das führte dazu, dass schon zu Schul- und Fachhochschulzeiten die meisten meiner Mitschüler und Kommilitonen Männer waren.

„Ich bin Impulsgeber, weil ich für ein Unternehmen arbeite, das innovative Technologien entwickelt, die Anstoß für neue Produkte und Prozesse geben.“

Wie kam es dann dazu, dass Sie Ihr Fachabitur nachgeholt haben, um Maschinenbau zu studieren?

Ich hatte eigentlich nie vor zu studieren. Dieser Anstoß kam tatsächlich von meinem damaligen Ausbildungsleiter und schließlich auch von der Geschäftsführung. Nach reichlicher Überlegung fand ich die Idee gut und habe von diesem Zeitpunkt an recht zielstrebig auf eine Position in der Projektleitung hingearbeitet.

Wie sieht Ihr derzeitiges Aufgabengebiet aus?

Vereinfacht gesagt bin ich als Projektleiterin Mädchen für alles. Das bedeutet, dass ich mich um sämtliche Kundenbelange genauso kümmere, wie um die Wünsche, die zum Beispiel aus der Fertigung an mich herangetragen werden. Das beinhaltet die Angebotsbearbeitung ebenso wie die Abnahme des fertigen Produkts an der Maschine. Mein Aufgabenfeld umfasst also den technischen Bereich, die Terminplanung, den Einkauf und den kaufmännischen Bereich. Letztlich blicke ich aus der Helikopterperspektive auf das jeweilige Projekt, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

Ich habe einen sehr abwechslungsreichen Job, der sich auch im täglichen Ablauf an den jeweiligen Projekten orientiert. Für die Angebotserstellung und die kaufmännischen Aufgaben sitze ich am Computer, für die Bemusterung von Werkzeugen verbringe ich auch mal einen Tag direkt an der Spritzgussmaschine, und natürlich bin ich auch europaweit bei unseren Kunden unterwegs, zum Beispiel, wenn es um Design- und Konstruktionsvorschläge geht, die ich vor Ort bespreche und bewerte.

Was ist die größte Herausforderung an einem Arbeitstag?

Als Projektleitung befindet man sich an der Schnittstelle zwischen Kunde und Fertigung. Dabei ist es eine große Herausforderung, die Wünsche des Kunden immer adäquat und verständlich an die Kollegen weiterzuvermitteln.

Gibt es etwas, das am Impulsgeber besonders ist?

Da kann ich einige Punkte nennen, die ich schätze. Auf der fachlichen Ebene ist es die Verbindung aus Werkzeugbau und Kunststoffverarbeitung, die sehr komplexe und interessante Fragestellungen mit sich bringt. Außerdem profitieren die Mitarbeiter von sehr guten Sozialleistungen und Rahmenbedingungen. Man geht auf die Situation des Einzelnen ein, bezahlt fair und bringt Mitarbeitern Wertschätzung entgegen. Das hängt wohl auch mit dem Selbstverständnis der Firma als Familienunternehmen zusammen. Familiär geführt bedeutet eben auch, sich als Familie zu verstehen, und das schon in dritter Generation. Außerdem wird mir durch meine Anstellung ermöglicht, in meiner Heimatstadt zu arbeiten. Meine gesamte Familie und meine Freunde leben hier in Lichtenfels. Ich könnte mir einfach nicht vorstellen, die Region für längere Zeit zu verlassen.

Welche Eigenschaften fallen Ihnen zu Ihrem Arbeitgeber ein?

Familiengeführt, vielfältig und als starker Arbeitgeber in der Region verwurzelt.

Ich bin Impulsgeber, weil…

ich für ein Unternehmen arbeite, das innovative Technologien entwickelt, die Anstoß für neue Produkte und Prozesse geben.

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