Wie sieht Ihr derzeitiger Arbeitsbereich als Werkstudent aus?
Zu meinem Arbeitsgebiet gehört die Artikelsimulation. Ganz vereinfacht gesagt simuliere und untersuche ich dabei die Verteilung von Kunststoffen im Werkzeug, um unter Berücksichtigung verschiedenster Einflüsse eine Optimierung des Werkzeugs zu erreichen. Die Praxiserfahrung, die ich bei den Impulsgebern im Bereich Simulation, also im weitesten Sinne im Bereich der angewandten Verfahrenstechnik sammle, ist eine tolle Ergänzung zum theorielastigen Studium.
Was ist die größte Herausforderung an einem Arbeitstag?
Die größte Herausforderung liegt für mich definitiv im fachlichen Bereich. Dazu zählt zum Beispiel die Vernetzung der Oberflächen des CAD-Modells sowie die Auswertung der Daten. Hierzu arbeite ich eng mit erfahrenen Kollegen zusammen, um mir Input zu holen und die besten Lösungen zu finden.
Gibt es etwas, das am Impulsgeber besonders ist?
Ich schätze besonders die Möglichkeit, frei und selbstständig zu arbeiten. Ich kann meine Ideen einbringen und umsetzen, ohne dass der Tag voll durchgetaktet ist. Außerdem wird man mit komplexen Fragestellungen konfrontiert, deren Antwort in keinem Lehrbuch steht. Das macht die Arbeit als Werkstudent so spannend und abwechslungsreich.
Welche 3 Begriffe fallen Ihnen spontan zu Hofmann – Ihr Impulsgeber ein?
Offenheit, sowohl intern als auch nach außen. Kreativität, um auch außergewöhnliche technische Herausforderungen bewältigen zu können. Und schließlich Leistungsorientierung, weil immer wieder neue Ziele gesetzt und im Team verfolgt werden.